Du träumst davon, mich besuchen zu kommen. Mir auch mal real zu dienen. Das wird passieren. Wenn du kommst, wird es bereits dunkel sein. Du erwartest mich bereits, hast dein Sklavenhalsband um. Ich hänge die Leine ein und wir machen einen Spaziergang. Du, wie es auch gehört, immer einen Meter hinter mir. Du kannst nicht anders, du musst auf meinen geilen Arsch glotzen. Du hast Glück außer und beiden scheint niemand unterwegs zu sein.
Unser Ziel ist der nächste Geldautomat. Du weißt schon, was kommen wird. Du hast deine Bankkarte bereits griffbereit und gibst sie mir. Ich starre dir in die Augen, da merkst du, was du falsch machst. Sofort fällst du auf die Knie und bettelst darum: „Bitte Lady Ayse, bedienen sie sich an meiner Bankkarte!“. „Lauter“ herrsche ich dich an, bevor du den Satz wiederholst und mir sogar die Stiefel küsst. So will ich es haben. Ich schiebe die Karte in den Automaten und wähle einen Betrag. Du siehst nicht, welchen …
„Los, Pin eingeben!“, befehle ich dir. Du krabbelst auf Knien zum Automaten und gibst deine Pin ein. Die Maschine beginnt zu arbeiten und schon habe ich, deine Göttin, ein Stapel Geldscheine, den ich genussvoll in meinem Ausschnitt verschwinden lasse. Du bedankst dich demütig bei mir, dass du zahlen durftest.