Was gibt es besseres, als einen lebenden Aschenbecher? Aber auch das will gelernt sein. Der englischsprachige Sklave bekommt also ein entsprechendes Kopfgeschirr aufgesetzt, welches mir die Möglichkeit gibt, meine Asche zielgenau auf seine Zunge zu schnippen. Aber das ist natürlich längst nicht alles! Nach jedem Abaschern hat der Sklave seine Zunge gründlich zu reinigen; ist sie noch schwarz von der vorherigen Asche, muss er sie erneut so lange reinigen, bis ich keine Verfärbungen mehr sehe. Zu guter Letzt möchte ich ihm etwas Angst machen, indem ich ankündige, meine Zigarette auf seiner Zunge auszudrücken. Das ich dabei einen Trick anwende, weiß er noch nicht. Fakt ist: ich mache es genauso so!